Gottes Ruf und Gabe: Bekehrung und Taufe
In der sich als bibeltreu verstehenden evangelischen Christenheit gibt es leider erhebliche Auffassungsunterschiede zu den Fragen der Bekehrung und der Taufe. Muss der Mensch an seiner Bekehrung mitwirken, sich eben einmal ganz bewusst für Jesus entscheiden? Wann und wodurch erlebt der Christ seine Wiedergeburt, die Jesus dem Nikodemus als Bedingung für die Teilhabe am Reich Gottes nennt (Joh. 3, 1-21)? Darf man unmündige Kinder taufen, die doch noch kein Bekenntnis ihres Glaubens ablegen können?
In dem nachstehenden umfangreichen PDF-Dokument wird dargelegt: Gottes Wort sagt uns, dass sich der Mensch eben nicht aus eigenem Entschluss selbst bekehrt und auch, dass schon Säuglinge christlicher Eltern getauft werden sollen.
Gerade wer das anders sieht, ist eingeladen, einmal die gegensätzliche biblisch begründete Argumentation zur Kenntnis zu nehmen. Sie entspricht den Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche (Konkordienbuch 1580).
Inhaltsverzeichnis des o.a. PDF-Dokuments (DIN A5)
"Gottes Ruf und Gabe: Bekehrung und Taufe"
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Inhalt Seite
Das Evangelium 2
Verschiedene Sichtweisen von Bekehrung und Taufe 2
I. Von der Bekehrung
Bekehrt euch, so werdet ihr leben 4
Die biblischen Worte für „bekehre dich“ 7
Wodurch der Mensch in seinem Leben umkehrt 10
Zusammenfassende Thesen zur Bekehrung 15
II. Vom Taufbefehl Jesu Christi 16
Argumentation zum Thema Kindertaufe 17
Vom göttlichen Geheimnis der Taufe 18
Die Gaben Gottes in und mit der Taufe 21
Die Taufpraxis der Kirche Jesu Christi 32
Zusammenfassende Thesen zur Taufe 39
III. Aus der Verheißung der Taufe leben
Immer wieder Vergebung empfangen 40
Von der Schlüsselgewalt zum Buß-Sakrament 43
Missbrauch u. Missverständnis des Buß-Sakraments 45
Die evangelische Beichte 48
Zusammenfassende Thesen zur evangelischen Beichte 51